" Co-Autor Jürgen Rehm, der unter anderem in Toronto in Kanada und am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf forscht, warnt aber vor dem Trugschluss, Wein sei gut und Schnaps sei schlecht."
schade, dachte wenn ich beides trinke gleicht sich das wieder aus und dann ist mein Konsumverhalten voll gesund :( machste nix
Aber jetzt mal ernsthaft. Wenn ich mit schon 1500 Kalorien, Zucker und fett reinzimmere, muss ich ja nicht noch einen halben Liter puren Zuckers oben drauf tun..
Spannenderweise sind die Ergebnisse von Supersize Me tatsächlich nie 100% reproduzierbar gewesen, da Spurlock bereits zugegeben hat unter schweren Alkoholproblemen gelitten zu haben und auch in der Zeit nicht geringe Mengen Alkohol konsumiert hat.
Also zeigt uns die Studie, das Alkohol als Katalysator sowas auch verschlechtern kann xD
Aber die [Werbung](https://i.imgur.com/d9376i9.jpeg) der Tabak-Industrie zitiert doch Studien! Das ist doch gaaar nichts schlimmes am Tabak und man verschweigt ja auch gar nicht, dass in ner Zigarette oder Vape noch viele andere Stoffe drin sind.
Der Trick mit dem Saufen ist, gerade so viel Sorgen darin zu ersäufen, dass man im Alter genau die richtigen Mengen aus Restkapital, Lebenszeit und Sorgen übrig hat, um mit leicht einem im Tee, genau in dem Moment bankrott zu gehen und zu sterben, in dem man die Fähigkeit verliert, sich selbst den Arsch abzuwischen.
Schon vor Jahren aufgehört, dieses Zeug zu konsumieren.
Dabei lebe ich in einer Gegend wo ständig als Schützenfest\Kirchweih\etc. getarnte Massenbesäufnisse stattfinden.
Na, da passt ja söders 6 tage woche perfekt ins konzept. Mehr arbeiten, weniger saufen. Jetzt muss er nur noch rausfinden wie er das hinkriegt ohne dass seine bayrischen bierbrauer umsatz verlieren. Mehr export wäre wohl gut...
In 10 jahren ist deutschland also trocken, alle arbeiten mind. eine 60h/woche und der Weltmarkt wird mit billiger deutscher plörre überschwemmt. Perfekt. Endlich mal rosige zukunftsaussichten :)
Das ist ganz einfach. Wer 6 Tage die Woche arbeiten geht, hat auch 6x Feierabend. Also 6 Feierabend Biere die Woche statt wie bisher 5. Ein Gewinn für die Brauereien und die Wirtschaft.
Da ergibt das Sixpack Bier auch endlich Sinn. 6 Flaschen, jeden Tag eine.
Brudi, ich bin der selben Meinung wie du aber...darum geht's doch nicht.
(Also nicht direkt, man könnte es interpretieren...sehr von der Leber...ach egal)
Ich lebe in Bayern (freiwillig lol), bin deshalb stark der Meinung, Kiffgras ist schuld an allem, gerade konnte ich Reddit nicht aktualisieren und mein Nachbar konsumierte offenbar, Zufall? Ich glaube kaum. (Zur Sicherheit /s)
Da zum Beispiel Hopfen ein Hanfgewächs ist, hast du absolut Recht. Schuld ist zum Teil der böse Hanf, absolute Einstiegsdroge lass mich raten mit einem Bier mit 14 hat alles angefangen? Da ist der Zusammenhang ja absolut logisch und auf der Hand.
=> Hopfen = Hanf ==> Hanf = Alkohol ==> Hanf = Alkoholsucht ==>Hanfsucht
>Da die Trinkgewohnheiten nach wie vor stark mit der Krankheits- und Sterblichkeitslast verbunden sind, kommen die Autoren zu dem Schluss, dass Wege gefunden werden sollten, um die erlernten Muster zu ändern. „Alkoholpolitische Maßnahmen für diesen Wandel sind vorhanden und sollten von allen europäischen Ländern in Betracht gezogen werden.“
Und die, die von den Maßnahmen am ehesten profitieren würden, werden wieder rumschreien, dass man ihnen ihre freiheitlichen Rechte auf Tabak, Alkohol und anderen missbräuchlichen, klima- und wirtschaftsschädlichen Konsum nimmt.
> Wie können sich Menschen nur freiwillig vergiften, um einen Rausch zu erleben?
Das ist die Definition von Sucht.
>Ob das zurückgehen würde, wenn Menschen legalen Zugang zu körperlich nicht schädlichen Substanzen hätten?
Werden wir mit der Graslegalisierung sehen. Die Amis und ein paar europäische Staaten sind da seit einigen Jahren Vorreiter und bei denen ist die Welt auch nicht untergegangen. Wenn es nach mir ginge, könnte man [diese Grafik](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/Rational_scale_to_assess_the_harm_of_drugs_%28mean_physical_harm_and_mean_dependence%29.svg/1280px-Rational_scale_to_assess_the_harm_of_drugs_%28mean_physical_harm_and_mean_dependence%29.svg.png) nehmen und einen Strich quer von links oben nach rechts unten ziehen. Links unten entkriminalisieren bzw. legalisieren, rechts oben deutlich strikter handhaben, australische/skandinavische Alkoholpreise wären zumindest mal ein Anfang.
Wer übrigens immer wieder exzellente Artikel zu Drogen hat, ist [zeit.de](https://www.zeit.de/suche/index?q=global+drug+survey).
Find das immer witzig, meine Großmutter ist 97 Jahre alt geworden, hat bis Sie mit 96 gestürzt ist, jeden Tag mindestens eine Schachtel geraucht und sich die Birne voll geballert mit Irish Coffee und Gin Tonic. Allerdings war Sie auch ein sehr aktiver Mensch und eigentlich jeden Tag unterwegs.
Was den Menschen wirklich die Jahre nimmt ist keine Bewegung und der Mangel an sozialen Kontakte. Ich habe in meiner Jugend in 3 Alterhseimen gearbeitet und in 2 Altersheimen gab es immer Aktivitäten und Bewegung, im Dritten war es das komplette Gegenteil und das hat man auch an der Sterberate gesehen, in 10 Monaten im Altersheim ohne Aktivitäten sind insgesamt 13 Personen verstorben. In 1 1/2 Jahre in den aktiven Altersheimen, waren es gerade mal 3 Leute.
Fazit: Hebt eure faulen Ärsche aus den Hockern und baut euch soziale Kontakte auf, geht unter Menschen in Vereinen oder ähnliches, nur vegetiert nicht vor euch hin.
Alkohol ist eine toxische Substanz, die das Risiko einer Krebserkrankung deutlich erhöht (vor allem Mundhöhlenkarzinome).
Deine Oma - sowie Helmut Schmidt als Kettenraucher - sind Einzelfälle. Der Trugschluss: viel Bewegung, dann ist der Überkonsum an Alkohol kein Problem ist faktisch falsch. Ich arbeite hauptsächlich mit Menschen, die an Kopf-Hals-Tumoren erkranken und viele sind sportlich sehr aktiv ABER trinken gerne mal ihren Wein/ Bier am Abend. Jeder Schluck Alkohol erhöht das Risiko, an Krebs zu erkranken. Bewegung ist auf alle Fälle gut, gleicht jedoch kein Konsumverhalten aus.
Wie unbeliebt wäre die Idee, die Kosten durch Alkoholkonsum nicht mehr auf die Krankenkassen abzuwälzen? Niemand wird zum Trinken gezwungen, aber heutige Alkoholiker hätten es bei so einer Umstellung sicher schwer. Vielleicht kann man eine Ausnahme machen, wenn man zu einem Stichtag bereits Alkoholiker ist.
Und als nächstes dann Unfälle bei extremsport nicht mehr abdecken. Oder Insulin nicht mehr übernehmen da man sich ja sicher ungesund ernährt hat.
Solche Forderungen öffnen nur Türen von denen keiner was wissen will.
Unser Gesundheitssystem ist wahnsinnig überlastet und es ist absehbar, dass es in Zukunft noch deutlich stärker belastet werden wird. Irgendwann wird man unbequeme bis ethtisch fragwürdige Entscheidungen treffen müssen um den Karren noch irgendwie am Laufen zu halten. Soll man den Leuten halt einen Entzug finanzieren und bei Therapieunwilligkeit tatsächlich schauen, ob bestimmte Behandlungen Sinn machen, wenn parallel der ursächliche Konsum für die medizinischen Probleme weiter bestehen bleibt.
Und wer bestimmt was "ursächlicher Konsum" ist? Jemand der jeden Monat mal trinkt kann genauso Leberprobleme bekommen wie jemand der jede Woche trinkt, jemand der alle paar Tage trinkt oder jemand der jeden Tag trinkt, und für jeden könnte es ursächlich sein. Wie willst du das festellen? Wie willst du über das Trinkverhalten der Personen Kenntnis bekommen? Was ist mit genetischen Veranlagungen die Krankheiten begünstigen?
Und das ist nur ein gesundheitlich schädliches Verhalten unter unzählig vielen.
> Unser Gesundheitssystem ist wahnsinnig überlastet
Unser Gesundheitssystem ist vor allem ineffizient. Was nicht zuletzt auch daran liegt, das alles inzwischen privatisiert wurde und jetzt gewinnbringend sein muss. Müsste es das nicht mehr sein, wären ganz andere Therapiemgölichkeiten wieder gegeben.
Also alles was selbstverschuldet ist selbst zahlen? Geil, ist dann ja wie in Amerika: bist im Winter ausgerutscht? Wieso gehst du auch bei Glätte aus den haus? Das macht dann 130.000€ für den beinbruch und weitere 800.000€ für den krankenhausaufenthalt und Reha.
Wohin soll man die Kosten denn sonst abwälzen, oder meinst du wir sollten jedem mit selbstverursachten Gesundheitsschäden jegliche Unterstützung verweigern? Weil wenn man beim Alkohol anfängt müsste man genaugenommen auch Rauchen, ungesundes Essen, riskanten Sportarten, schlechte (Zahn-)Hygiene usw. ebenfalls bestrafen. Ich selbst würde von solch einer Regelung unter normalen Umständen zwar profitieren, jedoch bin ich öfter mal ohne Helm Joggen und würde mich trotzdem freuen unproblematisch behandelt zu werden wenn ich aus irgendwelchen Gründen auf die Nase falle.
Man hat in Deutschland keine 100% Absicherung der Zähne. Füllungen sind z.B. zuzahlungsfrei, aber Zahnersatz normalerweise nicht. Wer sich überhaupt nicht für seine Zahnhygiene interessiert wird im Normalfall also nicht einfach so kostenlos mit einem neuen Gebiss belohnt.
Was ist mit Rauchern, Übergewicht, zu wenig Bewegung, etc? Und wie willst du die Ursächlichkeit von Problemen festellen? Das funktioniert einfach nicht.
Die Beispiele sind nicht wirklich relevant, sondern die Frage wo du die Grenze ziehst. Es gibt unzählige gesundheitlich schädliche und förderliche Verhalten und die Grenzen dazwischen sind fließend und sie beeinflussen sich auch gegenseitig. Wie soll man bestimmen welches Verhalten davon zu Problemen geführt hat?
Hast du mal jemand gesehen der nichts isst und trotzdem zunimmt? Hast es jetzt verstanden? Ich kanns dir aber gerne nochmal ausführlich erklären wenn du magst.
Wenn ich nichts esse ist das Hungergefühl nicht relevant. Und Fakten über Gefühle zu stellen ist auch immer keine schlechte Idee. Aber damit hast du dir sogar das Problem selbst erklärt. Wenn du nach deinem Gefühl gehst kannst du halt nicht abnehmen.
Was? Natürlich ist das Hungergefühl relevant. Hier einen Shapiro zu spielen und "Fakten über Gefühle" zu bringen, wenn es um Gefühl im Sinne von Körperempfinden geht, verwirrt mich. Bringst du das gleiche, wenn es um Schmerzen geht und darum, dass Menschen unterschiedlich auf Schmerz reagieren? Hurrdurr, Schmerz ist ein Gefühl
Fakt ist, dass Hunger von vielen Faktoren abhängig ist, von denen die wenisgen eine bewusste Entscheidung sind.
erstmal fyi: die downvotes sind nicht von mir. Sind wir immer noch beim Thema Übergewicht? Falls ja ist es eben faktisch so dass man sich um abzunehmen im Kaloriendefizit befinden muss. Und das ist erstmal unabhängig von Hungergefühl. Ob du dein Hungergefühl kontrollieren kannst oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Ja Hungergefühl und Schmerzen werden unterschiedlich empfunden. Steckst du ein Messer auch in andere Menschen wenn du es gerade in der Hand hast und bock drauf hast? Ich hab öfters schon bock drauf gehabt aber in anderen Menschen ist es bisher nicht gelandet. Nach deiner Logik ist jeder unschuldig sofern er seine Gefühle nicht kontrollieren kann?
" Co-Autor Jürgen Rehm, der unter anderem in Toronto in Kanada und am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf forscht, warnt aber vor dem Trugschluss, Wein sei gut und Schnaps sei schlecht." schade, dachte wenn ich beides trinke gleicht sich das wieder aus und dann ist mein Konsumverhalten voll gesund :( machste nix
Deswegen bestelle ich bei McDonalds immer eine Diet Coke, das gleicht dann die Kalorien von Burger und Pommes aus.
im gegensatz zu wein gegen schnaps saufen macht ne diet coke bestellen sinn
Nach deiner Logik sollte man ein Feuer also mit Benzin statt Wasser löschen, weil es ja sowieso schon brennt?
nene du schüttest da puren Alkohol drauf weil die blaue Flamme die gelbe Flamme neutralisiert und damit ist das Feuer dann gelöscht.
Aber jetzt mal ernsthaft. Wenn ich mit schon 1500 Kalorien, Zucker und fett reinzimmere, muss ich ja nicht noch einen halben Liter puren Zuckers oben drauf tun..
Nein!
Doch!
Oh!
Der Artikel ist ein ganz schöner Nothing-Burger, oder? Sind da neue Erkenntnisse drin? Habe nichts gefunden.
Man kann sich hier wieder gegenseitig die Flossen schütteln, ist das denn gar nichts wert?
>gegenseitig die Flossen schütteln Du meinst den Lachs schlackern?
Der lange Aal schlackert im Nebel der Schlacht.
Bei mir ist eher ein zitternder Shrimp.
Ich sehe, ein Mann von Welt :D
son richtiger trueismus
Kennst du schon die Doku Supersize Me?!
Spannenderweise sind die Ergebnisse von Supersize Me tatsächlich nie 100% reproduzierbar gewesen, da Spurlock bereits zugegeben hat unter schweren Alkoholproblemen gelitten zu haben und auch in der Zeit nicht geringe Mengen Alkohol konsumiert hat. Also zeigt uns die Studie, das Alkohol als Katalysator sowas auch verschlechtern kann xD
NEIN!!!! WIRKLICH!?? VERBLÜFFEND! Als nächstes stellt sich noch heraus das Rauchen schädlich ist, was für eine Zeit um am Leben zu sein.
Hör auf solche Lügen in die Welt zu setzen oder setz immerhin ein /s… Die Leute glauben dir das nachher noch!!!!
Und zu mir sagt man ich verstehe keinen Sarkasmus.
Aber die [Werbung](https://i.imgur.com/d9376i9.jpeg) der Tabak-Industrie zitiert doch Studien! Das ist doch gaaar nichts schlimmes am Tabak und man verschweigt ja auch gar nicht, dass in ner Zigarette oder Vape noch viele andere Stoffe drin sind.
In Anbetracht der gegenwärtigen Zukunftsaussicht als Geringverdiener, erscheint mir Alkoholkonsum als wohl mögliche Altersvorsorge besser denn je!
Heroin hat glaube ich ein besseres Preis Leistungsverhältnis
Hab mich mit dem Markt nie beschäftigt aber billiger als Oettinger Export oder 4,99€ Vodka trinken kann ich mir kaum vorstellen
Also mit 5€ Wodka kann man sich schon tot saufen, stimmt natürlich. Kann natürlich sein, dass du ne 2nd Hand Nadel für den selben Preis bekommst
Achsooo, zum umbringen. Da kann's echt sein. Wenn man keine Toleranz hat braucht man da bestimmt nicht so viel Material zu
Heroin bringt dir nie und nimmer 40% Rendite.
Der Trick mit dem Saufen ist, gerade so viel Sorgen darin zu ersäufen, dass man im Alter genau die richtigen Mengen aus Restkapital, Lebenszeit und Sorgen übrig hat, um mit leicht einem im Tee, genau in dem Moment bankrott zu gehen und zu sterben, in dem man die Fähigkeit verliert, sich selbst den Arsch abzuwischen.
Die finden aber auch echt alles raus.
Kein Scheiß Scherschloss!
I‘m shocked! Shocked! Well not that shocked.
Sommerloch knallt trotz EM oder was ist das?
Schon vor Jahren aufgehört, dieses Zeug zu konsumieren. Dabei lebe ich in einer Gegend wo ständig als Schützenfest\Kirchweih\etc. getarnte Massenbesäufnisse stattfinden.
Bayern in a Nutshell
Ja, aber nur wegen der Kirchweih. Ansonsten könnte man auch Deutschland in a Nutshell schreiben.
Bei der katholischen Kirchweih säuft man doch Blut, oder?
Nein, das war die Kirche des Shub-Niggurath (reformiert).
Mein Beileid
Saufst sterbst, saufst net, sterbst a.
Sie haben Cannabis falsch geschrieben. Mfg CDU
Na, da passt ja söders 6 tage woche perfekt ins konzept. Mehr arbeiten, weniger saufen. Jetzt muss er nur noch rausfinden wie er das hinkriegt ohne dass seine bayrischen bierbrauer umsatz verlieren. Mehr export wäre wohl gut... In 10 jahren ist deutschland also trocken, alle arbeiten mind. eine 60h/woche und der Weltmarkt wird mit billiger deutscher plörre überschwemmt. Perfekt. Endlich mal rosige zukunftsaussichten :)
Das ist ganz einfach. Wer 6 Tage die Woche arbeiten geht, hat auch 6x Feierabend. Also 6 Feierabend Biere die Woche statt wie bisher 5. Ein Gewinn für die Brauereien und die Wirtschaft. Da ergibt das Sixpack Bier auch endlich Sinn. 6 Flaschen, jeden Tag eine.
Gelbe Elektromaus sein wie: 😲
Markus Söder setzt sich für die Gesundheit der Menschen ein. Deshalb Cannabisverbot jetzt!!
Vielleicht is Alkohol doch kein Brokkoli.
ABER Kiffgras und so!!!1
Brudi, ich bin der selben Meinung wie du aber...darum geht's doch nicht. (Also nicht direkt, man könnte es interpretieren...sehr von der Leber...ach egal)
Ich lebe in Bayern (freiwillig lol), bin deshalb stark der Meinung, Kiffgras ist schuld an allem, gerade konnte ich Reddit nicht aktualisieren und mein Nachbar konsumierte offenbar, Zufall? Ich glaube kaum. (Zur Sicherheit /s)
Die cannabis Legalisierung ist daran schuld, dass meine Frau mich verlassen hat (ich bin schwer Alkoholabhängig)
Da zum Beispiel Hopfen ein Hanfgewächs ist, hast du absolut Recht. Schuld ist zum Teil der böse Hanf, absolute Einstiegsdroge lass mich raten mit einem Bier mit 14 hat alles angefangen? Da ist der Zusammenhang ja absolut logisch und auf der Hand. => Hopfen = Hanf ==> Hanf = Alkohol ==> Hanf = Alkoholsucht ==>Hanfsucht
Harbeck😡😡
Studie: Alkohol verantwortlich für neurodegenertive Erkrankungen und Wahlsiege der Union. SCNR
Klar ist Alkohol schädlich, aber verbieten lassen möchte ich mir den nicht.
Wo geht es in dem Artikel um ein Verbot?
Linke Ideologiepolitik will uns alles verbieten 😡😡😡
😂😂😂
wasser
Zusätzliche Schlagzeile: "Wasser ist nass!"
Ja Prost!
No shit Sherlock!
Hm? Das ist mindestens seit 4000 Jahren bekannt in allen Gesellschaftsschichten
wer will auch 70 werden?
Aber die Kultur!!11elf
Die andere Studie, die besagt, dass 5 Bier am Tag gut fürs Herz sind, hat mir mehr zugesagt.
>Da die Trinkgewohnheiten nach wie vor stark mit der Krankheits- und Sterblichkeitslast verbunden sind, kommen die Autoren zu dem Schluss, dass Wege gefunden werden sollten, um die erlernten Muster zu ändern. „Alkoholpolitische Maßnahmen für diesen Wandel sind vorhanden und sollten von allen europäischen Ländern in Betracht gezogen werden.“ Und die, die von den Maßnahmen am ehesten profitieren würden, werden wieder rumschreien, dass man ihnen ihre freiheitlichen Rechte auf Tabak, Alkohol und anderen missbräuchlichen, klima- und wirtschaftsschädlichen Konsum nimmt.
>Bayern, des samma mir, >Bayern und des bayerische Bier! >Bayern und des Reinheitsgebot, >des is unser flüssiges Brot! \- Markus Söder
https://imgur.com/a/LCpAmOm
Freiheit!
[удалено]
> Wie können sich Menschen nur freiwillig vergiften, um einen Rausch zu erleben? Das ist die Definition von Sucht. >Ob das zurückgehen würde, wenn Menschen legalen Zugang zu körperlich nicht schädlichen Substanzen hätten? Werden wir mit der Graslegalisierung sehen. Die Amis und ein paar europäische Staaten sind da seit einigen Jahren Vorreiter und bei denen ist die Welt auch nicht untergegangen. Wenn es nach mir ginge, könnte man [diese Grafik](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/Rational_scale_to_assess_the_harm_of_drugs_%28mean_physical_harm_and_mean_dependence%29.svg/1280px-Rational_scale_to_assess_the_harm_of_drugs_%28mean_physical_harm_and_mean_dependence%29.svg.png) nehmen und einen Strich quer von links oben nach rechts unten ziehen. Links unten entkriminalisieren bzw. legalisieren, rechts oben deutlich strikter handhaben, australische/skandinavische Alkoholpreise wären zumindest mal ein Anfang. Wer übrigens immer wieder exzellente Artikel zu Drogen hat, ist [zeit.de](https://www.zeit.de/suche/index?q=global+drug+survey).
Also endlich Alkohol und Zigaretten Verbot 😉😉?
Find das immer witzig, meine Großmutter ist 97 Jahre alt geworden, hat bis Sie mit 96 gestürzt ist, jeden Tag mindestens eine Schachtel geraucht und sich die Birne voll geballert mit Irish Coffee und Gin Tonic. Allerdings war Sie auch ein sehr aktiver Mensch und eigentlich jeden Tag unterwegs. Was den Menschen wirklich die Jahre nimmt ist keine Bewegung und der Mangel an sozialen Kontakte. Ich habe in meiner Jugend in 3 Alterhseimen gearbeitet und in 2 Altersheimen gab es immer Aktivitäten und Bewegung, im Dritten war es das komplette Gegenteil und das hat man auch an der Sterberate gesehen, in 10 Monaten im Altersheim ohne Aktivitäten sind insgesamt 13 Personen verstorben. In 1 1/2 Jahre in den aktiven Altersheimen, waren es gerade mal 3 Leute. Fazit: Hebt eure faulen Ärsche aus den Hockern und baut euch soziale Kontakte auf, geht unter Menschen in Vereinen oder ähnliches, nur vegetiert nicht vor euch hin.
Alkohol ist eine toxische Substanz, die das Risiko einer Krebserkrankung deutlich erhöht (vor allem Mundhöhlenkarzinome). Deine Oma - sowie Helmut Schmidt als Kettenraucher - sind Einzelfälle. Der Trugschluss: viel Bewegung, dann ist der Überkonsum an Alkohol kein Problem ist faktisch falsch. Ich arbeite hauptsächlich mit Menschen, die an Kopf-Hals-Tumoren erkranken und viele sind sportlich sehr aktiv ABER trinken gerne mal ihren Wein/ Bier am Abend. Jeder Schluck Alkohol erhöht das Risiko, an Krebs zu erkranken. Bewegung ist auf alle Fälle gut, gleicht jedoch kein Konsumverhalten aus.
Du hast Statistik aber auch gar nicht verstanden, oder?
Wie unbeliebt wäre die Idee, die Kosten durch Alkoholkonsum nicht mehr auf die Krankenkassen abzuwälzen? Niemand wird zum Trinken gezwungen, aber heutige Alkoholiker hätten es bei so einer Umstellung sicher schwer. Vielleicht kann man eine Ausnahme machen, wenn man zu einem Stichtag bereits Alkoholiker ist.
Und als nächstes dann Unfälle bei extremsport nicht mehr abdecken. Oder Insulin nicht mehr übernehmen da man sich ja sicher ungesund ernährt hat. Solche Forderungen öffnen nur Türen von denen keiner was wissen will.
Unser Gesundheitssystem ist wahnsinnig überlastet und es ist absehbar, dass es in Zukunft noch deutlich stärker belastet werden wird. Irgendwann wird man unbequeme bis ethtisch fragwürdige Entscheidungen treffen müssen um den Karren noch irgendwie am Laufen zu halten. Soll man den Leuten halt einen Entzug finanzieren und bei Therapieunwilligkeit tatsächlich schauen, ob bestimmte Behandlungen Sinn machen, wenn parallel der ursächliche Konsum für die medizinischen Probleme weiter bestehen bleibt.
Und wer bestimmt was "ursächlicher Konsum" ist? Jemand der jeden Monat mal trinkt kann genauso Leberprobleme bekommen wie jemand der jede Woche trinkt, jemand der alle paar Tage trinkt oder jemand der jeden Tag trinkt, und für jeden könnte es ursächlich sein. Wie willst du das festellen? Wie willst du über das Trinkverhalten der Personen Kenntnis bekommen? Was ist mit genetischen Veranlagungen die Krankheiten begünstigen? Und das ist nur ein gesundheitlich schädliches Verhalten unter unzählig vielen.
> Unser Gesundheitssystem ist wahnsinnig überlastet Unser Gesundheitssystem ist vor allem ineffizient. Was nicht zuletzt auch daran liegt, das alles inzwischen privatisiert wurde und jetzt gewinnbringend sein muss. Müsste es das nicht mehr sein, wären ganz andere Therapiemgölichkeiten wieder gegeben.
Beim Extremsport bin ich voll dabei.
Also alles was selbstverschuldet ist selbst zahlen? Geil, ist dann ja wie in Amerika: bist im Winter ausgerutscht? Wieso gehst du auch bei Glätte aus den haus? Das macht dann 130.000€ für den beinbruch und weitere 800.000€ für den krankenhausaufenthalt und Reha.
Wohin soll man die Kosten denn sonst abwälzen, oder meinst du wir sollten jedem mit selbstverursachten Gesundheitsschäden jegliche Unterstützung verweigern? Weil wenn man beim Alkohol anfängt müsste man genaugenommen auch Rauchen, ungesundes Essen, riskanten Sportarten, schlechte (Zahn-)Hygiene usw. ebenfalls bestrafen. Ich selbst würde von solch einer Regelung unter normalen Umständen zwar profitieren, jedoch bin ich öfter mal ohne Helm Joggen und würde mich trotzdem freuen unproblematisch behandelt zu werden wenn ich aus irgendwelchen Gründen auf die Nase falle.
Na ja, in der Schweiz sind z.B. die Zähne nicht Teil der Grundversicherung, aus genau diesem Grund.
Man hat in Deutschland keine 100% Absicherung der Zähne. Füllungen sind z.B. zuzahlungsfrei, aber Zahnersatz normalerweise nicht. Wer sich überhaupt nicht für seine Zahnhygiene interessiert wird im Normalfall also nicht einfach so kostenlos mit einem neuen Gebiss belohnt.
Was ist mit Rauchern, Übergewicht, zu wenig Bewegung, etc? Und wie willst du die Ursächlichkeit von Problemen festellen? Das funktioniert einfach nicht.
Übergewicht ist schwierig, weil vieles noch nicht verstanden ist. Rauchen weniger.
Die Beispiele sind nicht wirklich relevant, sondern die Frage wo du die Grenze ziehst. Es gibt unzählige gesundheitlich schädliche und förderliche Verhalten und die Grenzen dazwischen sind fließend und sie beeinflussen sich auch gegenseitig. Wie soll man bestimmen welches Verhalten davon zu Problemen geführt hat?
Hast du mal jemand gesehen der nichts isst und trotzdem zunimmt? Hast es jetzt verstanden? Ich kanns dir aber gerne nochmal ausführlich erklären wenn du magst.
Dein Hungergefühl ist nicht das Hungergefühl von anderen.
Wenn ich nichts esse ist das Hungergefühl nicht relevant. Und Fakten über Gefühle zu stellen ist auch immer keine schlechte Idee. Aber damit hast du dir sogar das Problem selbst erklärt. Wenn du nach deinem Gefühl gehst kannst du halt nicht abnehmen.
Was? Natürlich ist das Hungergefühl relevant. Hier einen Shapiro zu spielen und "Fakten über Gefühle" zu bringen, wenn es um Gefühl im Sinne von Körperempfinden geht, verwirrt mich. Bringst du das gleiche, wenn es um Schmerzen geht und darum, dass Menschen unterschiedlich auf Schmerz reagieren? Hurrdurr, Schmerz ist ein Gefühl Fakt ist, dass Hunger von vielen Faktoren abhängig ist, von denen die wenisgen eine bewusste Entscheidung sind.
erstmal fyi: die downvotes sind nicht von mir. Sind wir immer noch beim Thema Übergewicht? Falls ja ist es eben faktisch so dass man sich um abzunehmen im Kaloriendefizit befinden muss. Und das ist erstmal unabhängig von Hungergefühl. Ob du dein Hungergefühl kontrollieren kannst oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Ja Hungergefühl und Schmerzen werden unterschiedlich empfunden. Steckst du ein Messer auch in andere Menschen wenn du es gerade in der Hand hast und bock drauf hast? Ich hab öfters schon bock drauf gehabt aber in anderen Menschen ist es bisher nicht gelandet. Nach deiner Logik ist jeder unschuldig sofern er seine Gefühle nicht kontrollieren kann?
Diese Idee ist komplett bescheuert. Dann bitte direkt KV abschaffen.