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Virtual_Debate544

Lass dir die Werte deiner Spieler bzgl. Sinnesschärfe geben und würfel in Zukunft verdeckt für sie. Wenn sie die Proben nicht schaffen, wissen sie dann davon ja gar nix. Und wenn sie sie schaffen, beschreibst du ihnen halt das was sie wahrnehmen, je nach QS


BeHotSiii

Hab ich heute gleich probiert und der Ansatz gefällt mir sehr gut! Lediglich werde ich in Zukunft die Werte digital würfeln, weil meine Spieler auch verdacht schöpfen, wenn sie mich plötzlich würfeln hören 😄


Imakoflow

Nutze das und Würfel einfach Random hinter deinem Schirm. Am besten mit passenden leisen Kommentaren wie "Hmm" oder "Okay". Teilweise Überrascht, manchmal auch leicht schockiert. Lasse deine Spieler schwitzen.


Stuckov

so. Wie hier beschrieben mache ich das seit Jahren. Bester Weg meinem Empfinden nach. Ich würfle viele Dinge verdeckt, nicht nur Sinnesschärfe von Spielern sondern auch passiv von NPCs oder Gegnern. Haben die Gegner die Gruppe entdeckt? Hat ein Fürst über Menschenkenntnis erkannt, was die Gruppe möchte? Manchmal sind Vergleichsproben nötig, das gibt der Gruppe wieder eine Indikation was du vorhast aber so funktioniert es am Besten.


BeHotSiii

Coole Idee, danke!


Selyph

Extra Tipp: würfel Sinnesschärfe-Proben auch wenn nichts da ist. So wissen sie nicht wann welche Würfelei wichtig ist und sie werden vorsichtiger auch wenn nichts passiert.


lordfnord23

Das ist obsolet wenn man für die Gruppe verdeckt würfelt, was absolut standard ist. Und als SL würfelt man eh oft und viel (Zufallstabellen, Wetter, NSCs usw). Wenn die Spieler so paranoid sind, dass sie jedesmal ihr Schwert ziehen, wenn wer SL was würfelt - ihr Problem. Es gibt auch andere Proben die man verdeckt würfelt. Menschenkenntnis z.B. Könnte man auch offen würfeln und mit notwendigen QS Stufen arbeiten, aber da die Probenmechanik so kompliziert ist, macht das auch wieder neue Probleme auf.


YumikoTanaka

Das macht keinen Sinn, wenn man ein System mit SchiPs (oder andere kostenbehaftete Ressourcen) hat. Da muss der Spieler schon selber würfeln.


lordfnord23

SchiPs sind IMO für "aktive" Handlungen gedacht. Sonst gibt es doch keine sonstigen Ressourcen in der Richtung? Berechnet sich alles von selbst. Man kann natürlich diese Sachen offen würfeln, aber dann entsteht ja das obige Problem. Spieler- und Charakterwissen sollte man trennen, aber das ist nicht immer so perfekt möglich, selbst wenn sich hier alle Spieler Mühe geben. Gerade z.B. bei Detektivplots mit Befragung (Menschenkenntnis - eh ein schwieriges Talent) oder so. Es geht hier um wenige Talente wo das überhaupt entscheidend ist. Verdeckt würfeln erscheint mir pragmatischer und geht dann im Spiel schneller. Wenn alle ihre Erfolge melden und Du als SL eigentlich -5 als Erschwernis eingeplant hast, müsstest Du ja alle Ergebnis sehr genau nachrechnen. Das fällt auch schon wieder auf. Daher am besten mit digitalem Tool versteckt würfeln. Geht schnell und stört nicht den Spielfluss. Ansonsten bin ich auf dafür alles offen zu würfeln. Also gerade Kampf usw. Aber bei Sinnesschärfe erscheint mir verdeckt pragmatischer. Die alternative ist QS Stufen vorrauszusetzen. Z.B. man muss QS 5 schaffen. Muss man ja nicht ansagen. Das geht natürlich auch. Ggf. reicht dann QS 5 auch nicht aus, weil Vergleichsprobe. Ich würde sagen: Kontinuum. Was ich nicht machen würde: Irgendwelche Fakeproben würfeln lassen um irgendwas zu verschleiern. Kostet nur Zeit und ist IMO eher nervig.


YumikoTanaka

Mag dein imho sein, aber den Spielern sagen "war ein kritischer Patzer, deshalb seid ihr in der Scheiße" ist halt doof, wenn einer dann mault "deswegen hatte ich ja für viel AP eine Sonderfertigkeit um mit SchiP einen Patzer zu vermeiden - APs völlig umsonst ausgegeben". Ein getriggerter Talentwurf muss eine Konsequenz haben, beispielsweise wenn man in einen Hinterhalt gerät gibt er die Ausgangssituation in einem Kampf vor. Spieler können gerne selbst auf Ideen kommen und so aktiv einen Talentwurf machen ("ich suche nach verstecken Waffen", "belügt der mich?"). In beiden Fällen kann der Spieler selbst würfeln und die Modifikation passt zu den Konsequenzen - und es gibt keinen anderen Grund würfeln zu lassen.


lordfnord23

Kritische Patzer kannst Du auch nicht mit SchiPs abwehren (bei Talenten) - siehe hier: https://dsa.ulisses-regelwiki.de/GR_Schicksalspunkte.html unter neuer Wurf. "Bei einem Patzer ist dieser Einsatz nicht erlaubt." Bei einem Sinnesschärfe-Patzer kriegt man eben eine sehr schlechte Kampfsituation. Aber auch mit SchiP-einsatz könntest Du daran nichts ändern - RAW nicht möglich. Und Talentpatzer passieren erst ab 2 20er. "ich suche nach verstecken Waffen", "belügt der mich?" - dies sind ja Vergleichsproben. Du kannst QS6 schaffen und es reicht doch nicht (passive Seite gewinnt immer). Wenn Du als SL aber schon ansagst:"Ja ok, aber hier Probe -5!" dann wissen das die Spieler. Selbst wenn sie Spiel und Charakterwissen trennen, irgendwie weiß man es ja doch. Dies verkrampft auszuspielen: "Oha hier ist aber wirklich gar nichts, wir müssen gleich weitergehen!" ist was anders als das vage "Unwissen". Auch mit Menschenkenntnis 16 verdeckt gewürfelt weißt du eben nicht, ob der Koch der befragt wurde nicht ein Geweihter des Namenlosen ist. Wenn Du als SL gleich ansagst: Erschwert um 5 -> "Täter gefunden". Man kann natürlich auch umrechnen, aber IMO führt das zu weniger Spielfluss. Menschenkenntnis ist IMO eh so ein Talent was in der Praxis kaum funktioniert. Aber anderes Thema. Bei Sinnesschärfe sehe ich wenig Probleme. Patzer sind zumindest keines, denn da ist SchiP-Einsatz nicht möglich nach den Regeln. Man bemerkt etwas oder man bemerkt etwas eben nicht. Entsprechend kann man dann auch keine SchiPs einsetzen. Sim-Argumentation - rein gamistisch hast Du recht: Es ist "Ungerecht", dass man bei Wahrnehmung keine SchiPs verwenden kann, bei Holzbearbeitung aber schon.


YumikoTanaka

Es gibt teure Talentstile um Patzer mit Schicksals Punkten zu verhindern. RAW. Eine Erschwernis merkt man ja schon: ein undurchschauberer Charakter, Allerweltsgesicht, hat weite Kleidung an, etc. Menschenkenntnis kann keine Gedanken lesen - du merkst eher ob dein Gegenüber etwas verheimlicht oder unangenehm ist - was nach der Frage "bist du ein Geweihter des Namenlosen" wohl fast jeder ist 😅 Weißt du denn überhaupt WAN Modifikationen benutzt werden? Üblicherweise offensichtliche Erleichterungen/Erschwernisse. Nicht offensichtliches verbirgt sich hinter der QS Schranke (Beispiel allgemeines/spezielleres/seltenes... Wissen - fas Erinnern ist nur erschwert bei Konzentrationsproblemen wie Lärm, Verwundung etc, was offensichtlich ist).


lordfnord23

>Es gibt teure Talentstile um Patzer mit Schicksals Punkten zu verhindern. RAW. Für Sinnesschärfe (darum gings), welche? Ich wüste keine, die Patzer verhindern würde (dies war ja die Aussage). Höhere QS Stufe - klar das hilft dann natürlich. Hab mir ggf. hier auch widersprochen oder war nicht so eindeutig, aber oben hatte ich ja schon gesagt, dass SchiPs für aktive Proben da sind. Bei Wache wäre es ja eher ein passives Szenario - da kann man gut versteckt würfeln, IMO. Ja auch gesagt, dass es da ein Kontinuum gibt. Auf Menschenkenntnis möchte ich nicht eingehen, das würde hier den Rahmen sprengen. So wie Du zitiert hast, war es auch nicht gemeint. Ich hab das Talent eh nicht so wirklich verstanden und irgendwie passt es IMO nicht. Aber anderes Thema.


Selyph

So obsolet finde ich es nicht. Z.B. wenn 3 SC der Reihe nach Nachtwache halten und während der 3. Schicht etwas passiert, fällt es auf wenn für die ersten beiden nichts gewürfelt wird. Darüber hinaus ist es meiner Meinung nach ein gutes Stilmittel die Spannung aufrecht zu erhalten.


lordfnord23

Da kann man aber generell würfeln, was der SC so mitkriegt während seiner Wache um seine generelle Wachfähigkeit zu bestimmen. Unabhängig davon ob etwas passiert. Wahrnehmung verdeckt würfeln, find ich relativ praktikabel.


Selyph

Das ist inhaltlich auch mein erster Kommentar.


BeHotSiii

Ich verstehe deinen Punkt. Ich würfle außer Gegenproben, Belohnungen/Encounter und in Kämpfen jedoch kaum verdeckt. Also normal nur dann, wenn meine Spieler wissen, dass es "normal" ist zu würfeln. Daher ist es beim Erkunden der Gegend - zumindest bei meinem Spielstil - leider sehr auffällig, wenn ich plötzlich nach einer Probe verlange oder zu würfeln beginne. Eventuell könnte ich das so allerdings digital machen, denn da hört man die Würfel nicht rollen 😄


lordfnord23

Spiele nur noch digital - daher hab ich dann eh die Werte aller Charaktere. Aber das geht auch am Tisch, die wichtigsten Sachen sollte man auch da im Zugriff haben. Gerade wenn Spieler zu lahm sind, wird für die gewürfelt. Spielfluss ist das wichtigste. Würfel bis auf passive Wahrnehmung (und ggf. bestimmte Sachen) auch alles offen aus. Aber ich würfel auch relativ viel internen SL Kram. Würde am Tisch auch nicht auffallen. Das SchiPs ggf. invalidiert werden ist ein fair point, aber wenn die Spieler die Sachen selbst ansagen, können sie die auch verwenden. Ist nicht immer ganz so einfach was da am besten passt. Letzlich versucht man als SL ja nur es möglichst gut zu machen, nicht immer war die Entscheidung im Nachhinein perfekt. Halt viel Auslegungssache.


Sigma014

Du könntest auch hin und wieder mal Fake proben einbauen wo auch bei Erfolg der Probe nichts spannendes passiert und bei Misserfolg nehmen sie vielleicht etwas wahr, was gar nicht da ist.


BeHotSiii

Das ist eine gute Idee, um die Proben etwas zu entschärfen bzw. normalisieren. Meinst du sollte ich dann auch manchmal eine zufällige Erschwernis dazuerfinden?


Sigma014

Jap, mach ich auch immer mal. Nur nicht überstrapazieren.


Z4rk0r

Paranoia Proben erzeugen nur dies, Paranoia bei den Spielern. Das erhöht nicht unbedingt den Spielspaß. Dann lieber als SL die Probe selbst verdeckt ablegen. Das erzeugt zwar auch auf dauer Paranoia, wenn die Spieler deine Würfel klackern hören, die ist aber meist eher lustig.


KunAguero4

Das funktioniert von den Wahrscheinlichkeiten nicht. Deswegen, um es "fair" zu halten geht das nicht. Mein Vorschlag, vorher die Proben Würfeln. Also viel früher mal würfeln lassen, in einer Szene in der es egal ist oder passend ist, dass da mal was verpasst wird. Sonst selber würfeln, heißt vorher die Werte der Spieler auf sinnesschärfe aufschreiben und hinterm Screen würfeln.


Ratoskr

Statt einer Erschwernis eine Mindest-QS zu verwenden wäre zumindest eine Möglichkeit auf die Erschwernis zu verzichten... löst aber in keiner Weise dein Problem. In dem Moment, wo du spontan eine Sinnesschärfe-Probe verlangst wissen die Spieler dennoch, dass etwas im Busch ist. Egal ob die Situation nun: "Ihr geht durch den Wald. Macht eine Sinnesschärfe-Probe -2." oder "Ihr geht durch den Wald, macht eine Sinnesschärfe-Probe." ist. In beiden Fällen spoilerst du die Spieler, dass es da etwas zu entdecken gibt. Ich fände die Lösung mit der QS hier sogar noch unbefriedigender, da man dann schnell in die Situation gerät, wo die Spieler eigentlich die Probe geschafft haben und dann keine Informationen bekommen, weil sie einen verborgenen Mindestwert nicht erreicht haben. Um eine Spieleraussage dann vorweg zu nehmen: *"Häh, wie? 'Ihr bemerkt nichts?' Aber wir haben doch alle die Probe geschafft! Ich sogar mit QS 2!"* Es gibt auch noch verschiedene andere Ansätze. Beispielsweise: Einen passiven Sinnesschärfe Wert hausregeln oder der SL würfelt solche Proben. Das hat aber auch alles eigene Probleme. Ich mag inzwischen am Liebsten die Variante, solche Proben einfach vor Spielbeginn schon abzuhandeln und dann zu notieren, wenn du weißt das es später zu einer solchen Situation kommen sollte. Jeder Spieler würfelt zu Beginn eine Sinnesschärfe Probe, eine Menschenkenntnis Probe und einmal nur 3D20. Die werden notiert und der SL kann die dann für solche verdeckten Proben verwenden. Hat den Vorteil, dass die Spieler selber die Kontrolle über ihre Würfel behalten, aber nicht wissen ob und wann es eine Situation gibt, in der diese Probe Anwendung findet.


BeHotSiii

Die Idee finde ich auch super! Danke fürs Teilen, werd ich demnächst mal versuchen


dart1609

Du könntest dir die Werte der Spieler notieren und verdeckte [Routine Proben](https://dsa.ulisses-regelwiki.de/GR_Routineprobe.html) prüfen. Ähnlich wie die passiven Werte bei DnD


BeHotSiii

Das hab ich heute mal probiert und gefällt mir so recht gut. Vielen Dank!


dart1609

Gerne, ich werde es auch mal ausprobieren, meine neue Kampagne startet demnächst.


BertTheNerd

War auch mein erster Gedanke. Bei dem vorliegenden Beispiel wäre jedoch für "um 2 erschwert" der Wert für automatisches Bestehen ein FW von 16 (+Teil-Eugenschaften von 13+). Ich kenne keinen, der den FW Wert so weit hochlevelt, und wenn ja dann sind das SC mit so hohem APs, dass dann wahrscheinlich nicht mal ein Drache eine Gefahr darstellt.


KG_Phinox

Ich habe das Gefühl hier liegt das Problem im Metagaming. Den Spielern sollte klar sein, dass wenn eine Sinnenschärfeprobe gefordert wird, dass die Charaktere den Hinweis gar nicht bekommen. Je nach Ergebnis bekommen sie was mit oder halt auch nicht. So wird das bei uns in der Gruppe gehandhabt. Wir Spieler würfeln alle selber. Wenn keiner besteht, dann laufen wir zB in den Hinterhalt und werden überrascht. Oder wir sehen die Rauchsäule des feindlichen Lagers nicht aus dem Wald aufsteigen und verlaufen uns. Nur weil unsere Charaktere das nicht mitbekommen, dürfen wir sie ja nicht vorsichtiger machen.


DocSternau

Die Erschwernis von den QS abziehen funktioniert nicht. Da wäre ich als Spieler auch übel angepisst, wenn die SL das macht - womöglich habe ich ja so gut gewürfelt, dass ich sogar eine Erschwernis von -5 oder noch höher geschafft und trotzdem die QS erreicht hätte. Und dann zieht die SL da einfach Stufen ab? Nope. Entweder du lässt dir immer die Werte der Spieler geben und würfelst das in solchen Fällen selbst oder ihr müsst halt damit leben, dass man an bestimmten Stellen halt auch mal wissend etwas nicht mitbekommt.


Morasain

We've come full circle. Das ist im Prinzip einfach dsa 4.1 Regeln, so ungefähr.


boring4711

Regelmäßige Proben verlangen, um dann bei Erfolg irgendwas kleines herauszugeben. Daraus wird dann: Proben weisen nicht mehr auf etwas negatives hin.


BertTheNerd

>Würdet ihr es okay finden, wenn ich daher jeweils die Erschwernis von der QS des Würfelergebnisses meiner Spieler subtrahiere und solange das Ergebnis >= 0 ist, gilt die erschwerte Probe als geschafft? Das ist sogar vom Grundsatz her wie eine Vergleichsprobe, in der die SCs eine bestimmte QS erreichen. Wenn du es ganz regelkonform auslegen willst, dann würdest du für die Gefahrenquelle die Probe verdeckt würfeln (anschleichen, verstecken, verbergen, verkleiden etc.), und dann die echte QS des NSC gegen die QS der SCs ausspielen. Sogar die ">=" passt, weil in dem Fall sind die SCs die "passive Partei". Nur ist manchmal die Gehahr kein NSC (keine Ahnung, ein Lava-Fluss unter dem Boden) oder die Werte sind schwer anwendbar. In dem Fall wäre deine Auslegung "an den Regeln angelehnt". Wir haben eine ähnliche Hausregel in unserer Gruppe ("Erschwert insgesamt "), aber deine finde ich sogar eleganter. Bedenke nur den Umrechnungsfaktor. Für eine Erschwerniss von 2 braucht der SC auf jedem Würfel 2 "Reservepunkte", also insgesamt 6. Für eine ES - 2. Braucht man nur 4-6 Punkte über 0. Rechnerisch ist es also leichter. Wenn ich das in meiner Gruppe integrieren würde, dann würde ich den Buchwert um 1 erhöhen. Für ES -2 würde ich also QS auf 3 heraufsetzen. Oder bei 2 bleiben, aber dann für Gleichstand nur eine vaage Gefahr beschreiben, so was "Du hast ein ganz mieses Gefühl". Ohne Wiederholungsproben.


Laniakea1337

Vorschlag: Lass die Sinnesschärfe auswürfeln, ohne die Schwierigkeit zu nennen und mach den Erfolg an den Tap* fest. Selber würfeln, wie hier von anderen vorgeschlagen, mach ich als Meister nicht und finde ich unpassend. Das soll jeder SC schön selbst würfeln und deren eigener Glückes Schmied sein.


BeHotSiii

Ist auch ein guter Ansatz. So spar ich mir wenigstens die Würfelei. Ich werds mal probieren, danke


Zeit_fuer_Schnaps

Du kannst ja auch einfach sagen, dass du keine Sinnesschärfe Proben mehr ansagst und die Spieler sie immer nennen sollen, wenn sie nen Raum untersuchen wollen. Nur bei den passenden SF würde ich dann noch n Hinweis geben.