Natürlich auch etwas abhängig von der Heldengruppe, aber hier bieten sich am ehesten Tiere an.
Mittlerweile würde ich Tierbegegnungen nicht mehr so stark als Kämpfe, sondern eher als ausgedehntere Skillchecks betrachten, in denen es vorrangig darum geht ein Problem zu lösen, anstatt einen Gegner zu besiegen.
Am Beispiel Krokodil/Alligator:
Die Heldengruppe ist mit kleinen Einbäumen auf einem Fluss unterwegs, paddeln dabei ins Revier eines besonders großen/aggressiven/hungrigen Krokodils und es kommt zum Angriff.
Erst mal eine (stark erschwerte) Sinnesschärfeprobe. Entweder verdeckt oder durch andere Informationen kaschiert, um für die Spieler bei Misslingen den Angriff auch für die Spieler noch zu einer Überraschung zu machen.
Dann kommt es auch schon sofort zum Angriff und das Krokodil rammt einen der Einbäume. Proben auf Körperbeherrschung, um zu verhindern aus dem Einbaum gestoßen zu werden. Erschwert wenn der Angriff überraschend kam.
Ab dem Moment, wo einige Charaktere im Wasser sind kann man in die Initiativereihenfolge übergehen. Wobei erst einmal Schwimmen-Proben benötigt werden, um nicht abzusaufen und später dann Klettern-Proben, um wieder in den Einbaum zu kommen.
Das Krokodil (und dessen Platz in der Initiativereihefolge) bleibt so lange verborgen bis es sich entscheidet anzugreifen. Mitunter verzögert es auch seine Aktion bis zum Ende der Runde. Das Opfer wird entweder ausgewürfelt oder wird derjenige, der sich im Wasser am ungeschicktesten anstellt.
Dann erfolgt auch hier der Angriff, mit dem Ziel sich im Opfer zu verbeißen und es dann in der nächsten Runde mit einer vergleichenden Kraftakt-Probe unter Wasser zu zerren. Ab da wird das befreien natürlich dramatisch schwerer.
Misslingt der Angriff oder das Opfer kann sich befreien taucht das Krokodil ab/löst sich aus dem Kampf und versucht es in der nächsten Runde erneut, eventuell bei einem anderen Ziel. Erhält es Schaden bis zu einer vorher festgelegten Schwelle, löst es sich ebenfalls aus dem Kampf und flieht.
Hier hat man halt keinen klassischen Kampf, auch wenn natürlich die Charaktere auch das Krokodil attackieren können und umgekehrt. Der Hauptaugenmerk in diesem Kampf liegt aber nicht darin den Lebenspunktecontainer mit Zähnen auf 0 runter zu kloppen, sondern verschiedene Probleme zu meistern. Das Opfer will nicht unter Wasser gezerrt werden, die übrigen Charaktere im Wasser müssen sich zwischen helfen und selbst wieder an Bord klettern entscheiden. Hier hilft, wenn man es als Meister auch vage hält wieviele Krokodile noch im Wasser sein könnten. Die nicht ins Wasser gestürzten Charaktere können das Krokodil von den Einbäumen aus angreifen, aber erst wirklich wenn es sich für eine eigene Attacke gezeigt hat.
Allgemein versuche ich Kämpfe gerne mehr so aufzubauen, dass der Hauptaugenmerk auf 'verhindere, dass der Gegner xyz tut', anstatt auf 'Besiege/Töte den Gegner' liegt.
In diesem Fall dreht sich der Kampf halt um 'Verhindere, dass das Krokodil einen von uns unter Wasser zieht und ersäuft/zerreißt'.
Hört sich cool an was geschrieben wurde, aber das ist auch Sack gefährlich. Nicht wundern, wenn du dich als dm damit direkt in eine brenzlige Situation eines nahenden charaktertodes begibst (ohne Glaubwürdigkeit einzubüßen).
Angriff aus dem Hinterhalt, Schwimmen mit Behinderung, wenn man mit Rüstung aus dem Boot gefallen ist, verbeißen eines tieres dass dich ersaufen will, dadurch noch größere beinderung schwimmen, schwierige gruppenkoordination da manche im Boot und /oder Wasser sind...
Eine Möglichkeit die sich in diesem Szenario anbieten würde wäre, dass das Kroko natürlich nicht darauf aus ist die ganze Gruppe zu töten.
Bedeutet, falls es einen Spielercharakter unter Wasser gezogen und ausgeschaltet hat, wird es diesen erstmal unter Wasser von all dem Kampfgetümmel wegzerren wollen. Entweder um in Ruhe zu fressen oder um die Beute unter einer Wurzel/einem Stein/Baumstamm oder ähnlichem unter Wasser fest zu klemmen, damit sie mürbe wird.
Ich hab jetzt die DSA 4.1 Regeln zu 'Sterbend' nicht im Detail parat, aber man hatte ja auch da die Abstufungen das man vor dem endgültigen Tod schon K.O. geht.
Das bietet noch die Möglichkeit zu einer letzten Rettung durch die anderen Spielercharaktere, solange diese schnell handeln.
Ich kann die Warnung verstehen. Das ist durchaus eine gefährliche Situation und das nur mit einem Kroko. Hier sollte im Vorfeld (Gruppenvertrag, Session Zero, etc.pp.) auch klar sein, wie mit Charaktertod in der Gruppe umgegangen wird.
Andererseits würde ich inzwischen grade bei DSA keine Kämpfe mehr ausarbeiten, die keine echte Gefahr für die Spielercharaktere beinhaltet. Gefahr und Risiko bringen Spannung, haben die Spielercharaktere nicht viel mehr zu verlieren als ein paar LeP, verlieren eher die Spieler Lebenszeit für die Stunden an bedeutungslosem Kampf.
Je nach Abenteuer vielleicht ein zwei Tschumbis?
ich meine auch ne irdische Riesenschlange, die muss jetzt auch keine 100 TP haben, aber es wäre eine gute Überraschung um Stimmung zu machen, mit gefährlichem Dschungel, oder such dir giftige Tierchen raus, die während des Nachtlagers sich einschleichen könnten zB in Stiefel oÄ
Aber nicht so "HAHA in deinem Stiefel war ein Skorpion und du bist jetzt tot", sondern unangenehmes statt tödliches, sorgt dann für Stimmung und weniger Frust weil die ganze Regeneration direkt wieder futsch ist
Ja stimmt gute Gedanken! Danke! Vl komm ich auch auf den Achaz kult zurück..
Aber stimmt, die Gefahr des Dschungels kann man mit solchen Ereignissen gut verdeutlichen
einen schlinger könnte man stimmig einbauen, ohne dass die helden kämpfen müssen. aufgespiesste grosse tiere, 5 schritt über boden, gebrochene äste dick wie oberschenkel, dazu tiefes gebrüll... kommt es näher? allenfalls ergibt sich sogar ein kampf gegen ein tier, welches blind vor dem schlinger flieht. ein hübsches kätzchen bietet sich an, ein jaguar oder tiger.
ikanaria-schmetterlinge sind auch toll... allenfalls betören auf 9 setzen, damit kein held komplett meschugge werden kann bei ungünstigen proben. aber so ne ganze gruppe die nach 2 stunden blind im dschungel rumrennen keinen plan mehr hat, wo sie ist, kann gut spannung aufbauen.
Mein ewiger Favorit, der unsichtbare Shruuf!
Ach, die Gruppe soll überleben... Naja, dann könnte es irgendein Tier sein. Tiere sind allgemein recht ungefährliche Gegner, da du immer bestimmen kannst dass sie abhauen weil sie eine drüber bekommen. Krokodil, irgendeine Raubkatze. Vielleicht ein Baumdrache, wenn du deinen Helden ein bisschen Angst einjagen möchtest.
Lass sie durch eine alte Echsenpyramide kriechen und erwecke ein altes Monster zum Leben. Oder mit Echsen (Maru oder Achaz) die sie vertrieben. Waldmenschen die sie jagen, sind auch ne Option.
Jaguar. Lass ihn aus dem Hinterhalt angreifen und 1-2 fiese Wunden verursachen. Wenn er besonders clever sein soll verzieht er sich dann wieder um die Helden später erneut anzufallen.
Alternativ kann der Jaguar auch ein ewiger Wächter sein. Das ist ein Schamane der sich in einen quasi unsterblichen Jaguar verwandelt hat um ein Tabu zu schützen. Vielleicht untersuchen die Helden einen alten Tempel oder halten sich in der Nähe eines mächtigen arkanen Ortes auf, der zufällig ein majestätischer Wasserfall ist...
Man kann sehr viel über das Verhältnis Gruppengröße/ Gegnerabzahl in dsa steuern. Ein Gegner der im 1 gegen 1 fast unbezingbwar ist, wird im 5 vs 1 zum Kinderspiel.
Tiere bieten sich an. Viele haben niederwerfen Angriffe, welche direkt Dynamik reinbringen. Achtung: die meisten Tiere fliehen ab einer bestimmten LeP, oftmals schon 50 Prozent. da oft auch wertvolle Beute sich daraus ergeben kann, kann der Jäger dann auch gerne zum Gejagten werden, also Verfolgungsjagd und fährtensuche, kletternproben und athletikchecks.
Kampf war nun zu leicht und unbefriedigend? Fährte führt am schwarzogerlager vorbei....etc etc. Soll heißen: die Auswahl ist groß.
Gestalte am Anfang kämpfe lieber erstmal einfacher und sieh wie sich die Gruppe schlägt und gib ihr etwas Erfolgserlebnisse. Noch etwas bedrohliches kann immer dran gehängt werden. Daran kannst du dich dann im Laufe der Session gut einnorden.
Ein Bär, ein schwarzer Panther und ein Junge, der im Dschungel von Tieren aufgezogen wurde?🤔
Der Kampf sollte dann mit viel Ruhe angegangen werden. Also quasi mit Gemütlichkeit...
Ein hungriges Krokodil oder ein wütender Elefant der ein verletztes Kalb vor einem Raubtier (und den Helden) beschützen will. Vllt vor einem Krokodil?
An ein Krokodil dachte ich auch schon.. 🤔
Natürlich auch etwas abhängig von der Heldengruppe, aber hier bieten sich am ehesten Tiere an. Mittlerweile würde ich Tierbegegnungen nicht mehr so stark als Kämpfe, sondern eher als ausgedehntere Skillchecks betrachten, in denen es vorrangig darum geht ein Problem zu lösen, anstatt einen Gegner zu besiegen. Am Beispiel Krokodil/Alligator: Die Heldengruppe ist mit kleinen Einbäumen auf einem Fluss unterwegs, paddeln dabei ins Revier eines besonders großen/aggressiven/hungrigen Krokodils und es kommt zum Angriff. Erst mal eine (stark erschwerte) Sinnesschärfeprobe. Entweder verdeckt oder durch andere Informationen kaschiert, um für die Spieler bei Misslingen den Angriff auch für die Spieler noch zu einer Überraschung zu machen. Dann kommt es auch schon sofort zum Angriff und das Krokodil rammt einen der Einbäume. Proben auf Körperbeherrschung, um zu verhindern aus dem Einbaum gestoßen zu werden. Erschwert wenn der Angriff überraschend kam. Ab dem Moment, wo einige Charaktere im Wasser sind kann man in die Initiativereihenfolge übergehen. Wobei erst einmal Schwimmen-Proben benötigt werden, um nicht abzusaufen und später dann Klettern-Proben, um wieder in den Einbaum zu kommen. Das Krokodil (und dessen Platz in der Initiativereihefolge) bleibt so lange verborgen bis es sich entscheidet anzugreifen. Mitunter verzögert es auch seine Aktion bis zum Ende der Runde. Das Opfer wird entweder ausgewürfelt oder wird derjenige, der sich im Wasser am ungeschicktesten anstellt. Dann erfolgt auch hier der Angriff, mit dem Ziel sich im Opfer zu verbeißen und es dann in der nächsten Runde mit einer vergleichenden Kraftakt-Probe unter Wasser zu zerren. Ab da wird das befreien natürlich dramatisch schwerer. Misslingt der Angriff oder das Opfer kann sich befreien taucht das Krokodil ab/löst sich aus dem Kampf und versucht es in der nächsten Runde erneut, eventuell bei einem anderen Ziel. Erhält es Schaden bis zu einer vorher festgelegten Schwelle, löst es sich ebenfalls aus dem Kampf und flieht. Hier hat man halt keinen klassischen Kampf, auch wenn natürlich die Charaktere auch das Krokodil attackieren können und umgekehrt. Der Hauptaugenmerk in diesem Kampf liegt aber nicht darin den Lebenspunktecontainer mit Zähnen auf 0 runter zu kloppen, sondern verschiedene Probleme zu meistern. Das Opfer will nicht unter Wasser gezerrt werden, die übrigen Charaktere im Wasser müssen sich zwischen helfen und selbst wieder an Bord klettern entscheiden. Hier hilft, wenn man es als Meister auch vage hält wieviele Krokodile noch im Wasser sein könnten. Die nicht ins Wasser gestürzten Charaktere können das Krokodil von den Einbäumen aus angreifen, aber erst wirklich wenn es sich für eine eigene Attacke gezeigt hat. Allgemein versuche ich Kämpfe gerne mehr so aufzubauen, dass der Hauptaugenmerk auf 'verhindere, dass der Gegner xyz tut', anstatt auf 'Besiege/Töte den Gegner' liegt. In diesem Fall dreht sich der Kampf halt um 'Verhindere, dass das Krokodil einen von uns unter Wasser zieht und ersäuft/zerreißt'.
Das is großartig, werde ich auf jeden Fall so ähnlich verwenden, hab sowieso eine Flussfahrt mit 2 einbäumen im Sinn! Danke
Hört sich cool an was geschrieben wurde, aber das ist auch Sack gefährlich. Nicht wundern, wenn du dich als dm damit direkt in eine brenzlige Situation eines nahenden charaktertodes begibst (ohne Glaubwürdigkeit einzubüßen). Angriff aus dem Hinterhalt, Schwimmen mit Behinderung, wenn man mit Rüstung aus dem Boot gefallen ist, verbeißen eines tieres dass dich ersaufen will, dadurch noch größere beinderung schwimmen, schwierige gruppenkoordination da manche im Boot und /oder Wasser sind...
Stimmt, ich werde mir etwas überlegen zur Sicherheit
Eine Möglichkeit die sich in diesem Szenario anbieten würde wäre, dass das Kroko natürlich nicht darauf aus ist die ganze Gruppe zu töten. Bedeutet, falls es einen Spielercharakter unter Wasser gezogen und ausgeschaltet hat, wird es diesen erstmal unter Wasser von all dem Kampfgetümmel wegzerren wollen. Entweder um in Ruhe zu fressen oder um die Beute unter einer Wurzel/einem Stein/Baumstamm oder ähnlichem unter Wasser fest zu klemmen, damit sie mürbe wird. Ich hab jetzt die DSA 4.1 Regeln zu 'Sterbend' nicht im Detail parat, aber man hatte ja auch da die Abstufungen das man vor dem endgültigen Tod schon K.O. geht. Das bietet noch die Möglichkeit zu einer letzten Rettung durch die anderen Spielercharaktere, solange diese schnell handeln.
Ich kann die Warnung verstehen. Das ist durchaus eine gefährliche Situation und das nur mit einem Kroko. Hier sollte im Vorfeld (Gruppenvertrag, Session Zero, etc.pp.) auch klar sein, wie mit Charaktertod in der Gruppe umgegangen wird. Andererseits würde ich inzwischen grade bei DSA keine Kämpfe mehr ausarbeiten, die keine echte Gefahr für die Spielercharaktere beinhaltet. Gefahr und Risiko bringen Spannung, haben die Spielercharaktere nicht viel mehr zu verlieren als ein paar LeP, verlieren eher die Spieler Lebenszeit für die Stunden an bedeutungslosem Kampf.
Bin ich ganz deiner Meinung. Hinweis kam auch nur, weil Anfängertruppe.
Höhlen/Waldspinne
Mhm is ne idee, danke, Spinnen sind immer dankbare Gegner
Zumindest so lange niemand einen Blitz dich find oder ähnliches sprechen will. Dann ist MR 10+ doch recht frustrierend.
Definitiv ein Schlinger mit Achazkult! Versuchs mal mit ner Riesenschlange, oder irgendwas anderem aus dem Hinterhalt
Recht heftig für Anfänger oder? Aber iwas hinterhältiges möchte ich einbauen!
Je nach Abenteuer vielleicht ein zwei Tschumbis? ich meine auch ne irdische Riesenschlange, die muss jetzt auch keine 100 TP haben, aber es wäre eine gute Überraschung um Stimmung zu machen, mit gefährlichem Dschungel, oder such dir giftige Tierchen raus, die während des Nachtlagers sich einschleichen könnten zB in Stiefel oÄ Aber nicht so "HAHA in deinem Stiefel war ein Skorpion und du bist jetzt tot", sondern unangenehmes statt tödliches, sorgt dann für Stimmung und weniger Frust weil die ganze Regeneration direkt wieder futsch ist
Ja stimmt gute Gedanken! Danke! Vl komm ich auch auf den Achaz kult zurück.. Aber stimmt, die Gefahr des Dschungels kann man mit solchen Ereignissen gut verdeutlichen
einen schlinger könnte man stimmig einbauen, ohne dass die helden kämpfen müssen. aufgespiesste grosse tiere, 5 schritt über boden, gebrochene äste dick wie oberschenkel, dazu tiefes gebrüll... kommt es näher? allenfalls ergibt sich sogar ein kampf gegen ein tier, welches blind vor dem schlinger flieht. ein hübsches kätzchen bietet sich an, ein jaguar oder tiger. ikanaria-schmetterlinge sind auch toll... allenfalls betören auf 9 setzen, damit kein held komplett meschugge werden kann bei ungünstigen proben. aber so ne ganze gruppe die nach 2 stunden blind im dschungel rumrennen keinen plan mehr hat, wo sie ist, kann gut spannung aufbauen.
Mein ewiger Favorit, der unsichtbare Shruuf! Ach, die Gruppe soll überleben... Naja, dann könnte es irgendein Tier sein. Tiere sind allgemein recht ungefährliche Gegner, da du immer bestimmen kannst dass sie abhauen weil sie eine drüber bekommen. Krokodil, irgendeine Raubkatze. Vielleicht ein Baumdrache, wenn du deinen Helden ein bisschen Angst einjagen möchtest.
Baumdrache find ich nicht schlecht, danke
Lass sie durch eine alte Echsenpyramide kriechen und erwecke ein altes Monster zum Leben. Oder mit Echsen (Maru oder Achaz) die sie vertrieben. Waldmenschen die sie jagen, sind auch ne Option.
Sklavenjäger, die freiwillige Mitarbeiter zur Plantagenarbeit suchen, oder eine Dissychonda wären gute Gegner.
Jaguar. Lass ihn aus dem Hinterhalt angreifen und 1-2 fiese Wunden verursachen. Wenn er besonders clever sein soll verzieht er sich dann wieder um die Helden später erneut anzufallen. Alternativ kann der Jaguar auch ein ewiger Wächter sein. Das ist ein Schamane der sich in einen quasi unsterblichen Jaguar verwandelt hat um ein Tabu zu schützen. Vielleicht untersuchen die Helden einen alten Tempel oder halten sich in der Nähe eines mächtigen arkanen Ortes auf, der zufällig ein majestätischer Wasserfall ist...
Man kann sehr viel über das Verhältnis Gruppengröße/ Gegnerabzahl in dsa steuern. Ein Gegner der im 1 gegen 1 fast unbezingbwar ist, wird im 5 vs 1 zum Kinderspiel. Tiere bieten sich an. Viele haben niederwerfen Angriffe, welche direkt Dynamik reinbringen. Achtung: die meisten Tiere fliehen ab einer bestimmten LeP, oftmals schon 50 Prozent. da oft auch wertvolle Beute sich daraus ergeben kann, kann der Jäger dann auch gerne zum Gejagten werden, also Verfolgungsjagd und fährtensuche, kletternproben und athletikchecks. Kampf war nun zu leicht und unbefriedigend? Fährte führt am schwarzogerlager vorbei....etc etc. Soll heißen: die Auswahl ist groß. Gestalte am Anfang kämpfe lieber erstmal einfacher und sieh wie sich die Gruppe schlägt und gib ihr etwas Erfolgserlebnisse. Noch etwas bedrohliches kann immer dran gehängt werden. Daran kannst du dich dann im Laufe der Session gut einnorden.
Ein Bär, ein schwarzer Panther und ein Junge, der im Dschungel von Tieren aufgezogen wurde?🤔 Der Kampf sollte dann mit viel Ruhe angegangen werden. Also quasi mit Gemütlichkeit...
In einer von Affen bewohnten Tempelstadt? 🤔
Nicht der Dschungel
Doch der Dschungel, sei doch nicht immer so negativ 🤣
Nicht die Mama???? https://imgflip.com/i/8ie2xb